Trockenwohnen war vorgestern oder Zeit ist Geld
Längst vorbei sind die Zeiten als Neubauten vom Gesinde über 1 bis 2 Jahre trocken gewohnt wurden.
Aber auch heute findet sich trotz moderner Bauverfahren immer noch Feuchtigkeit im Neubau die Folgeschäden verursacht, Folgegewerke verzögert und/oder hohe Heizkosten nach sich zieht.
Einige Beispiele:
- durchnäßte Rohbauwände mit Gipsputz verputzt trocknen nur sehr langsam aus
- Estrich, oftmals kurz vor der Fertigstellung eingebracht und nun sollen schnell die Oberbeläge aufgebracht werden - doch der Bodenleger muß warten
- unvollständig durchgetrocknete Putzschichten werden mit Tapeten versehen,
Fußleisten werden montiert und schon bald zeigt sich Schimmel
Der natürliche Trocknungsprozeß wird von vielen Einflüssen bestimmt.
Dies sind die verwendeteten Materialien, deren Verarbeitung, Materialstärken und natürlich die klimatischen Bedingungen wie Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Luftbewegung.
Beheizen des Gebäudes und regelmäßiges Herauslüften der feuchtigkeitsgesättigten Luft erfordern viel Zeit und Energie.
Bauherren und Folgegewerke können kaum planen, wann die Belagsreife erreicht ist.
Die Lösung:
Technische Bauaustrocknung
- Herabsetzen der Luftfeuchtigkeit durch Einsatz von Kondenstrocknern
- Beschleunigung des Trocknungsprozeßes durch Einsatz von Luftgebläsen
- Erhöhung der Effizienz durch Einsatz von Heizgebläsen, falls erforderlich
- Automatisierung durch Einsatz von Kondensatpumpen
Zunächst unpopulär bei Bauherren, da Kosten entstehen, jedoch im Fazit: Geld und Zeit gespart. Warum?
- Bauzeiten verkürzt
- Folgeschäden vermieden
- Energieaufwand reduziert
- Wohnqualität gesteigert